Nelson Goodman: Sprachen der Kunst


 

Inhalt:

Nelson Goodmans Werk "Sprachen der Kunst" (orig. "Languages of Art", 1968) ist insbesondere in der Analytischen Ästhetik schon lange ein Klassiker. Goodman versucht hier Kunst als ein Symbolsystem zu fassen, welches sich durch spezifische Eigenheiten von anderen Symbolsystemen, wie bspw. denen der alltäglichen Kommunikation oder der Wissenschaften unterscheidet. Kunst ist für ihn ein kognitiver Zugang zur Welt gleichberechtigt unter anderen.


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Literatur

Nelson Goodman, "Sprachen der Kunst", stw 1304
Nelson Goodman, "Weisen der Welterzeugung", stw 863
                                   (Orig. "Ways of Worldmaking", 1978)
Sekundärliteratur wird noch bekanntgegeben.


Semesterplan

Die folgende Nummerierung gibt lediglich die Reihenfolge und Aufteilung der Texte an. In Bremen und Oldenburg finden die Veranstaltungen 14-täglich statt und werden immer zwei der genannten Abschnitte umfassen. Außerdem kann es in diesem Semester durchaus sein, das eine oder in Osnabrück sogar zwei Veranstaltungen ausfallen. Dafür ist am Ende des Semester dann noch etwas Luft.

  1. Einleitung
  2. Kap. 1 - Wiedererzeugte Wirklichkeit, Abschn. 1-4, S. 15-31
  3. Kap. 1 - Wiedererzeugte Wirklichkeit, Abschn. 5-9, S. 31-53
  4. Kap. 2 - Der Klang der Bilder, Abschn. 1-4, S. 53-73
  5. Kap. 2 - Der Klang der Bilder, Abschn. 5-9, S. 73-101
  6. Kap. 3 - Kunst und Authentizität, S. 101-125
  7. Kap. 4 - Die Theorie der Notation, Abschn. 1-5, S. 125-149
  8. Kap. 4 - Die Theorie der Notation, Abschn. 6-10, S. 149-169
  9. Kap. 5 - Partitur, Skizze und Skript, Abschn. 1-5, S. 169-189
  10. Kap. 5 - Partitur, Skizze und Skript, Abschn. 6-9, S. 189-209
  11. Kap. 6 - Kunst und Verstehen, Abschn. 1-3, S. 209-226
  12. Kap. 6 - Kunst und Verstehen, Abschn. 4-7, S. 226-244
  13. Derzeit zur freien Verfügung für eigene Gedanken, Diskussion, oder für Abschnitte aus den Weisen der Welterzeugung.
  14. Derzeit zur freien Verfügung für eigene Gedanken, Diskussion, oder für Abschnitte aus den Weisen der Welterzeugung.

Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises

sind die regelmäßige Teilnahme an dem Seminar sowie bei jeder Sitzung die Abgabe eines kurzen Abstracts plus 3 Fragen (insgesamt weniger als 300 Worte) zu dem jeweiligen Text und eine rege mündliche Beteiligung. Im Hauptstudium ist für den Scheinerwerb zusätzlich die Anfertigung einer schriftlichen Ausarbeitung erforderlich. Unverstandene (oder unverständliche?) Passagen des bearbeiteten Textes sind herauszuarbeiten, wobei durchaus Fragen offen bleiben dürfen, sofern sie als solche gekennzeichnet sind.

Die Beurteilung einer solchen (wissenschaftlichen!) Arbeit wird wesentlich auf der Folgerichtigkeit der Gedankenführung, der Klarheit des sprachlichen Ausdrucks und der Übersichtlichkeit des Aufbaus beruhen und nicht auf ihrer Länge. Vor der Abgabe sind alle Texte nicht nur daraufhin durchzusehen, sondern vor allen Dingen noch einmal hinsichtlich Rechtschreibung, Interpunktion und Tippfehlern zu prüfen.

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