THEMENLISTE FÜR REFERATE:

Die folgenden Titel werden in meinem Seminar "Wann ist Kunst?" an der Universität Bremen im Sommersemester 2001 verwendet:

1. a) Nelson Goodman "Sprachen der Kunst", Kap. VI.5 "Symptome des Ästhetischen", S. 232-5 (unter Berücksichtigung des Kap V, S. 169-209)
b) Morris Weitz "Open Concepts", aus "Revue Internationale de Philosophie" 26 (1972) S. 86-110

2. a) George Dickie "Art and the Aesthetic", Kap. 1 "What is Art?: An institutional analysis", S. 19-53
b) Karlheinz Lüdeking "Analytische Philosophy der Kunst", Kap. 1 "Das Wesen der Kunst", S. 17-53

3. a) Karlheinz Lüdeking "Analytische Philosophy der Kunst", Kap. 2 "Der Begriff der Kunst", S. 54-93
b) Karlheinz Lüdeking "Analytische Philosophy der Kunst", Kap. 4 "Der Status der Kunst", S. 156-90

4. a) Karlheinz Lüdeking "Analytische Philosophy der Kunst", Kap. 4 "Der Status der Kunst", S. 156-90
a) b) Arthur C. Danto "Die Verklärung des Gewöhnlichen", Kap. 1 "Kunstwerke und reine reale Dinge", S. 17-61
b) Arthur C. Danto "Die Verklärung des Gewöhnlichen", Kap. 4 "Ästhetik und Kunstwerk", S. 142-177
c) Arthur C. Danto "Die Verklärung des Gewöhnlichen", Kap. 5 "Interpretation und Identifikation", S. 178-208

5. a) Arthur C. Danto "Die Verklärung des Gewöhnlichen", Kap. 4 "Ästhetik und Kunstwerk", S. 142-177
a) b) Arthur C. Danto "Die Verklärung des Gewöhnlichen", Kap. 6 "Kunstwerke und reine Darstellungen", S. 209-51
b) Arthur C. Danto "Das Fortleben der Kunst", Kap. XI "Modalitäten der Geschichte: Möglichkeit und Komödie", S. 247-78

6. a) Maria E. Reicher "Zur Metaphysik der Kunst", Kap. 1, "Das Allgemeine und das Besondere", bis zum Abschnitt 1.4.1 - Kopiervorlagen liegen im Handapparat.
b) Reinhold Schmücker "Was ist Kunst?: Eine Grundlegung", Kap. 5.4 "Die ontologische Kommensurabilität von Kunstwerken und Wörtern", S. 238-69 (unter Berücksichtigung der Kapitel 5.2 und 5.3)
a) Arthur C. Danto "Die Verklärung des Gewöhnlichen", Kap. 5 "Interpretation und Identifikation", S. 178-208
b) Arthur C. Danto "Das Fortleben der Kunst", Kap. XI "Modalitäten der Geschichte: Möglichkeit und Komödie", S. 247-78


Folgende Referate könnten auch von zwei, bzw. drei Studierenden zusammen erarbeitet werden:
2.b), 3.a) und b)
4.a), b), c) und 5 a)


Die folgenden PDF-Dokumente sind für die Verwendung im Rahmen meiner Veranstaltung vorgesehen und aus Copyright-Gründen alle mit einem Passwort geschützt!


Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises

sind die regelmäßige Teilnahme an dem Seminar, das Halten eines Referates und die schriftliche Ausarbeitung. Das Referat soll in erster Linie keine Zusammenfassung des Textes darstellen, sondern Anlaß zur Diskussion bieten. Es sind (Verständnis-) Fragen an den Text zu stellen, Kritik anzubringen, eigene Ideen und Thesen zu skizzieren und im Idealfall andere Autoren heranzuziehen. Je länger und intensiver die anschließende Diskussion, desto besser ist das Referat, welches selbst ggfs. kurz sein kann. Die schriftliche Ausarbeitung soll die wesentlichen Ergebnisse dieser Diskussion einbeziehen.

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